Herzlich

Willkommen

auf der Seite einer leidenschaftlichen

Hobby-Fotografin und Webseiten-Entwicklerin

Fotografieren ist ein tolles Hobby!

Lange ist es her, ich war so um die 12 Jahre alt, als mir mein Vater seine alte Diax vererbte. Von Anfang an interessierte mich vor allem die Technik, die „Manuelle Einstellung“, also Blende und Zeit festlegen, Entfernung abschätzen …, Belichtung mit einem Hand-Belichtungsmesser messen und dann vielleicht nach Gefühl ein bisschen „nach oben“ oder „nach unten justieren“. Zugegeben, dass interessierte mich und interessiert auch heute noch fast mehr als das Motiv selbst. Aber ohne geht‘s ja bekanntlich nicht. Ich wollte verstehen, wie alles funktioniert, selber bestimmen, wie das Ergebnis hinterher ausschaut, mich nicht auf eine Automatik verlassen. Aber die gab es damals sowieso noch nicht. Mit dem Fotografieren hörte es ja noch nicht auf. Die Bilder wurden natürlich selbst entwickelt. Eine eigene Dunkelkammer gab es nicht. Da wurden die Küchenfenster mit Decken abgehängt, der Vergrößerungsapparat und die Wännchen für die Entwicklungsflüssigkeiten auf dem Küchentisch platziert. Gearbeitet wurde unter Rotlicht und wehe, wenn jemand unangekündigt in die Küche platzte und mit dem einfallenden Licht die Bildentwickling verdorben hat. Es war schon sehr umständlich, die Schwarz-Weiß-Bilder zu entwickeln, aber es förderte ungemein meine Fotografier-Leidenschaft. Ein belichtetes Blatt Fotopapier ist erst mal weiß und langsam, ganz langsam erscheint das Foto unter den wedelnden Bewegungen im Entwicklungsbad, die mit einer Pinzette ausgeführt wurden, die mich immer an einen Bieberschwanz erinnert hat. Es war spannend wie ein Krimi! Die Farbbild-Entwicklung war mir allerdings zu kompliziert und auch zu teuer. Das konnte ich mir als Kind oder Jugendliche noch nicht leisten (Die Entwicklungs- flüssigkeiten für die Farbbäder verderben schnell, hat man mir immer erzählt). Heute ist es ja viel einfacher, wie vieles im Leben. Photoshop heißt das Zauberwort und kein Bild geht heute bei mir raus, ohne dass es ein bisschen bearbeitet wurde. Zum Leidwesen der Leute, die auf meine Bilder warten und viel Geduld brauchen, bis ich endlich „liefere“! Natürlich bin ich weit weg von den Profis und Semi-Profis, aber das ist für mich gar nicht so wichtig. Es geht mir um den Spaß und die technische Herausforderung.
Brigitte‘s
Zugegeben, WebSites mit wunderschönen und interessanten Fotos gibt es viele und natürlich kann ich mich mit den Profis und Semi- Profis nicht messen. Es wird aber manchmal beklagt, dass ich meine zahlreichen Fotos auf dem Computer „vergrabe“. Also habe ich beschlossen, ein einfach verfügbares Fotoalbum zu erstellen. Daneben kann ich auch ein bisschen demonstrieren, wie kleine WebSites aussehen können, die man mit minimalem Aufwand erstellen kann. Einfache HTML-Seiten anstelle von CMS-Tools mit Frontend und Backend … „Gedöns“, das man für einfache Seiten nicht braucht!
Im Aufbau!
Homepage
email: info(at)brigitte-thomas.com

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Lange ist es her, ich war so um die 12 Jahre alt, als mir mein Vater seine alte Diax vererbte. Von Anfang an interessierte mich vor allem die Technik, die „Manuelle Einstellung“, also Blende und Zeit festlegen, Entfernung abschätzen …, Belichtung mit einem Hand-Belichtungsmesser messen und dann vielleicht nach Gefühl ein bisschen „nach oben“ oder „nach unten justieren“. Zugegeben, dass interessierte mich und interessiert auch heute noch fast mehr als das Motiv selbst. Aber ohne geht‘s ja bekanntlich nicht. Ich wollte verstehen, wie alles funktioniert, selber bestimmen, wie das Ergebnis hinterher ausschaut, mich nicht auf eine Automatik verlassen. Aber die gab es damals sowieso noch nicht. Mit dem Fotografieren hörte es ja noch nicht auf. Die Bilder wurden natürlich selbst entwickelt. Eine eigene Dunkelkammer gab es nicht. Da wurden die Küchenfenster mit Decken abgehängt, der Vergrößerungsapparat und die Wännchen für die Entwicklungsflüssigkeiten auf dem Küchentisch platziert. Gearbeitet wurde unter Rotlicht und wehe, wenn jemand unangekündigt in die Küche platzte und mit dem einfallenden Licht die Bildentwickling verdorben hat. Es war schon sehr umständlich, die Schwarz-Weiß-Bilder zu entwickeln, aber es förderte ungemein meine Fotografier-Leidenschaft. Ein belichtetes Blatt Fotopapier ist erst mal weiß und langsam, ganz langsam erscheint das Foto unter den wedelnden Bewegungen im Entwicklungsbad, die mit einer Pinzette ausgeführt wurden, die mich immer an einen Bieberschwanz erinnert hat. Es war spannend wie ein Krimi! Die Farbbild-Entwicklung war mir allerdings zu kompliziert und auch zu teuer. Das konnte ich mir als Kind oder Jugendliche noch nicht leisten (Die Entwicklungs- flüssigkeiten für die Farbbäder verderben schnell, hat man mir immer erzählt). Heute ist es ja viel einfacher, wie vieles im Leben. Photoshop heißt das Zauberwort und kein Bild geht heute bei mir raus, ohne dass es ein bisschen bearbeitet wurde. Zum Leidwesen der Leute, die auf meine Bilder warten und viel Geduld brauchen, bis ich endlich „liefere“! Natürlich bin ich weit weg von den Profis und Semi-Profis, aber das ist für mich gar nicht so wichtig. Es geht mir um den Spaß und die technische Herausforderung.
Brigitte‘s
Zugegeben, WebSites mit wunderschönen und interessanten Fotos gibt es viele und natürlich kann ich mich mit den Profis und Semi-Profis nicht messen. Es wird aber manchmal beklagt, dass ich meine zahlreichen Fotos auf dem Computer „vergrabe“. Also habe ich beschlossen, ein einfach verfügbares Fotoalbum zu erstellen. Daneben kann ich auch ein bisschen demonstrieren, wie kleine WebSites aussehen können, die man mit minimalem Aufwand erstellen kann. Einfache HTML-Seiten anstelle von CMS-Tools mit Frontend und Backend … „Gedöns“, das man für einfache Seiten nicht braucht!
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